Peter Maffay-Fanclub RatingenOffizieller, registrierter & internationaler Fanclub
Fanclubhilfe
Als Fanclub von Peter Maffay sind wir natürlich auch, wie er selbst, sehr sozial engagiert und somit unterstützen wir seit längerer Zeit folgende Projekte:
1. Die Tabaluga Kinderstiftung.
Das Foto zeigt den Tabaluga-Hof in Peißenberg im Sommer 1997.
Das Herz der Tabaluga Kinderstiftung ist das Tabaluga-Haus, bisher bekannt als Gabrielenheim. Dieses wunderschöne Haus am Rande von Tutzing, mit Blick auf den Starnberger See, gibt seit 1915 sozial benachteiligten und behinderten Kindern und Jugendlichen ein neues Zuhause. Gestiftet wurde es im genannten Jahr von Gabriele Gräfin von Landberg. Der Verein für Fraueninteressen dem die Stifterin angehörte, ist seit 1916 Träger der Einrichtung. Vorstand der Tabaluga Kinderstiftung ist derzeit unter anderem Dr. Jürgen Haerlin. Schirmherr des Ganzen ist natürlich Peter Maffay selbst, der ab und an dort auch persönlich vorbeischaut, wenn es seine Zeit erlaubt, und dessen Drache Tabaluga auch gleichzeitig Namensgeber war.
Die Tabaluga Kinderstiftung in Tutzing gliedert sich in folgende Bereiche:
- Vier Kindergruppen
Mit verschiedenen Therapien bietet man den Kindern und Jugendlichen gezielte Hilfe.
- Spieltherapie:
Die psychoanalytisch orientierte Spieltherapie bietet den Kindern und Jugendlichen Raum, die erlebten, belastenden Situationen durchzuarbeiten. Die Kinder können ihre Erlebnisse symbolisch im Spielgeschehen ausdrücken oder auch direkt zur Sprache bringen.
- Musiktherapie:
In der Musiktherapie ist das freie Sprechen mit Tönen, Geräuschen und Instrumenten symbolischer Ausdruck des seelischen Zustandes des Kindes. Nach dem Motto „ich singe, was ich nicht sagen kann“, können belastende Lebenserfahrungen zu Gehör gebracht werden.
- Kunsttherapie:
Ziel der Kunsttherapie ist es, daß Kinder lernen, sich individuell auszudrücken. Dazu haben die Kinder die Möglichkeit, gestalterisch mit unterschiedlichen Materialien (Farben, Papier, Speckstein, Ton) zu arbeiten. Neben vielerlei „Handwerkszeug“, das mit den Kindern Schritt für Schritt erarbeitet wird, steht am Ende die Vollendung eines eigenen Werks. Dieses Erlebnis wirkt sich enorm stärkend für das Selbstwertgefühl der Kinder aus.
- Reittherapie:
Die Pferde sind mittlerweile für die Kinder zu einfühlsamen „Freunden“ geworden. Ihnen können sie ihr Herz ausschütten, sie streicheln, sie umsorgen und sie werden vom Pferd getragen. Reiten ist für viele Kinder eine große Chance aus der inneren Isolation befreit zu werden, denn hier werden sie auf unterschiedlichste Weise angesprochen: körperlich, durch die Einstimmung auf die Bewegung des Pferdes, sozial, indem sie das Pferd umsorgen, emotional, da sie eine Freundschaft zum Pferd aufbauen und geistig, da sie lernen, das Pferd zu verstehen.
Nähere Infos zur Tabaluga Kinderstiftung in Tutzing:
Tabaluga Kinderstiftung
Homepage https://tabalugakinderstiftung.de
E-Mail info(at)tabaluga.org
Wer direkt an die Tabaluga Kinderstiftung spenden möchte kann dies auch gerne tun. Jede Spende hilft.
Spendenkonto IBAN: DE93700 205000008882000 BIC: BFSWDE33MUE Bank f. Sozialwirtschaft
Text und Foto: © 2000 Tabaluga Kinderstiftung/Tutzing. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Tabaluga Kinderstiftung/Tutzing vom 18. Januar 2000.
Das Pförtnerhaus kennzeichnet den Ortseingang Bethel.
Leben und Arbeiten in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel stehen seit über 130 Jahren im Zeichen der Botschaft der Bibel von der heilenden Zuwendung Gottes zu allen Menschen. Hier leisten rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teil- und Vollzeit menschliche und fachliche Hilfe für kranke, behinderte und sozial benachteiligte Menschen.
Mehr als 10.000 Menschen werden in der größten diakonischen Einrichtung Europas in Kliniken, Schulen, Wohngruppen, Heimen, Werktherapien und Werkstätten für Behinderte sowie ambulanten Einrichtungen betreut.
Neben der stationären Behandlung in den Ortschaften der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel bekommen ambulante Angebote zur Betreuung immer mehr Bedeutung. Hilfe soll aus den Ortschaften heraus in die Region getragen werden. Deshalb entstehen immer mehr Wohngruppen und Einzelwohnungen für betreutes Wohnen, wie zur Zeit zum Beispiel in der Region Ruhrgebiet und Ostwestfalen-Lippe. Hier leben behinderte Menschen nun in größerer Selbständigkeit, werden aber weiterhin von Mitarbeitern der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel begleitet und unterstützt.
Die zentralen Arbeitsgebiete der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Wohnungslosenhilfe sowie die Psychiatrie und die Versorgung in Akutkrankenhäusern. In der Epilepsiebehandlung und -forschung sind die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel führend.
Zu den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel gehören Einrichtungen in Bielefeld-Bethel, am Stadtrand Bielefelds in Eckardtsheim, in Freistatt bei Diepholz, in Homborn bei Hagen und im Raum Dortmund. Dem Verbund angeschlossen sind auch die Hoffnungstaler Anstalten Lobetal bei Berlin.
Für weitere Informationen rund um die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel schreibt einfach an:
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
E-Mail pr.information(at)bethel.de
Spendenkonto IBAN: DE48 4805 0161 0000 0040 77 BIC: SPBIDE3BXXX Sparkasse Bielefeld
Text & Foto: © 2000 v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Zentrale Öffentlichkeitsarbeit/Bielefeld.
Wie kann man helfen auch wenn man selbst nur wenig hat? Hier finden wir vom Peter Maffay-Fanclub Ratingen greift der alte Spruch „Weniger ist manchmal mehr“. Wir vom Peter Maffay-Fanclub Ratingen z. B. sammeln abgestempelte Briefmarken aller Art für Bethel die wir in regelmäßigen Abständen dorthin schicken und rufen von Zeit zu Zeit zu Spendenaktionen aller Art für Bethel im Kreise unserer Mitglieder auf. Die Briefmarken müssen nicht abgelöst werden, denn dies geschiet in Bethel und zudem werden sie auch noch in mühevoller Kleinarbeit nach Ländern und verschiedenen anderen Kriterien sortiert. Die Briefmarken werden nach ihrer Bearbeitung in Papiertüten abgepackt, danach gewogen, und sind gerade bei Sammlern sehr begehrt an die sie unter anderem dann wiederum für den guten Zweck in Bethel verkauft werden. Der Reinerlös fließt z. B. in neue Projekte rund um Bethel und vielem mehr. Jede Briefmarke die nicht im Papierkorb landet hilft Leiden lindern. Wir rufen dich als Leser/Leserin dieser Seiten hiermit natürlich auch auf zu helfen. Denn jeder von uns kann schneller als er denkt ebenfalls auf Hilfe angewiesen sein. Bethel freut sich nicht nur über Geldspenden, sondern auch über Altkleider die man ebenfalls am Besten direkt dorthin schickt. Wichtig ist das alle Sendungen ausreichend frankiert sind, damit sie auch garantiert an ihrem Bestimmungsort landen. All diejenigen die ebenfalls Briefmarken für Bethel so wie wir sammeln wollen, sollten in der Anschrift den Vermerk „Briefmarkenstelle“ nicht vergessen, damit die Sachen gleich ohne Umschweife an der richtigen Stelle landen. Übrigens werden auch gerne alte Telefonkarten angenommen um diese ebenfalls an Sammler wiederzuverkaufen.
Das nachfolgende Gedicht habe ich, Andreas Beitz, in meiner Eigenschaft als Fanclub-Leiter, speziell für die Menschen in Bethel geschrieben. Der Reinerlös aus der Publikation dieses Gedichtes soll ausschließlich Bethel zufließen. Daran ist mir viel gelegen. Es wurde bereits in Bethel selber in einem größeren Kreis verlesen und stieß auf eine sehr gute Resonanz bei den Zuhörern. Über ein schriftliches Feedback an meine Adresse die in der Rubrik "Impressum" zu finden ist, freue ich mich jederzeit. Oder einfach eine E-Mail an maffayfanclub(at)yahoo.de senden. Auch bei Fragen oder Anregungen.
Menschen in Bethel
Sie tragen wie ihr einen Körper und Gesicht,
Ihr denen es gut geht, deren Leben sich prächtig entwickelt in herrlichem Schein,
Euer Leben hängt vielleicht nur noch an einem Tropf,
Das Sprechen fällt oft schwer und jede Bewegung manchmal auch,
Perspektiven und Stärken mit eigenen Werkstätten und betreuten Projekten man
Liebe deinen Nächsten so wie dich selber und sei es davon auch nur ein Hauch,
Kannst mit einer leeren Telefonkarte nach Hause du nicht mehr telefonieren,
Wenn du durch das Feuer gehst so sollst du nicht verbrennen,
Nicht nur Geld macht arme, alte und kranke Menschen materiell und gesundheitlich
Menschen in Bethel die dort ein neues Zuhause fanden und spüren das sie dort
Keiner zuvor wollte noch etwas von ihnen wissen, weil sie nur arm, alt, krank oder
Niemand von uns weiß genau wohin ihn das Schicksal in diesem Leben noch treibt,
Menschen in Bethel die zu lernen neue Dinge bereit,
Leiden mindern und helfen kann jeder von euch mit wenig Tat,
Der Heilgarten möge er in voller Blüte erwachsen und dann ewig noch bestehn,
Denn sie alle wollen irgendwann einmal eure Freunde sein,
Dieses Gedicht ist allen Menschen in Bethel meinerseits gewidmet wenn vielleicht auch
© 2000 Andreas Beitz
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